Die Verwendung von Social Network von der Moll Es handelt sich um ein Thema von großem aktuellem Interesse und Besorgnis. Kürzlich haben Action und Italia Viva einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Zugang Minderjähriger zu sozialen Medien regeln soll. Diese Initiative unter der Leitung von Matthäus Richetti, Muttergesellschaft von Action-IV, zielt darauf ab Schutz Minderjähriger vor den potenziellen Risiken, die mit der Nutzung sozialer Medien verbunden sind.
Themen dieses Artikels:
Der Calenda-IV-Vorschlag, den Zugang zu sozialen Medien auf Minderjährige zu beschränken, und die Auswirkungen auf Privatsphäre und Sicherheit
Die aktuelle Situation: ein digitaler „ferner Westen“.
Carlo Calenda hat beschrieben die aktuelle Situation als digitaler „Far West“, in dem die Familien sind in einer prekären Lage. 81 % der Teenager nutzen Instagram, die Anmeldung bei sozialen Medien beginnt bereits im Alter von 11 Jahren und über die Hälfte der Jugendlichen verbringt mehr als 3 Stunden am Tag auf ihren Smartphones. Diese Social-Media-Sucht kann unter anderem negative Auswirkungen haben Depression, Störungen dell'alimentazione und schlafen, z Cyber-Mobbing.
Der Gesetzentwurf: das Mindestalter erhöhen und Kontrollen einführen
Der von Action-IV vorgelegte Gesetzentwurf sieht verschiedene Maßnahmen zur Bewältigung dieses Problems vor. Insbesondere schlägt es vor Erhöhung des Einwilligungsalters für die Datenverarbeitung, die für den Zugriff auf soziale Medien erforderlich ist, von 14 auf 15 Jahre. Ferner verbietet Kindern unter 13 Jahren den Zugang und erlaubt die Nutzung sozialer Netzwerke zwischen 13 und 15 Jahren nur mit Zustimmung der Eltern. Der Vorschlag sieht außerdem die Implementierung eines Alterszertifizierungsprozesses durch einen Mechanismus vor, der überprüft, ob die persönlichen Voraussetzungen des Benutzers für den Zugang zur Plattform vorliegen.
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Ein Modell nach französischem Recht
Bei protta di legge ist von der Verordnung der Europäischen Union und dem jüngsten französischen Gesetz inspiriert die ein Verbot der Nutzung sozialer Medien durch Kinder unter 15 Jahren ohne Zustimmung der Eltern vorsieht. Bei Verstößen werden in Frankreich für soziale Plattformen Bußgelder von bis zu 1 % des Umsatzes verhängt.
Altersüberprüfung: eine Frage der Privatsphäre und Sicherheit
Die vorgeschlagene Aktion-IV betont die Bedeutung eines Altersverifizierungssystems das die Privatsphäre von Minderjährigen schützt. Die Idee besteht darin, die Altersüberprüfung einem Dritten zu übertragen, beispielsweise einem Betreiber oder einem akkreditierten Identitätsanbieter, der anonyme Registrierungsdaten bereitstellt. Dieses System würde eine wirksame Überprüfung des Alters der Benutzer gewährleisten. würde die an die Dienstleister übermittelten Daten minimieren und würde die Anonymität wahren und das Alter bestätigen, ohne irgendwelche Benutzeridentitätsdaten preiszugeben.
Die Notwendigkeit einer Informationskampagne für den Zugang zu sozialen Netzwerken für Minderjährige
Calenda betonte, dass technische Lösungen besprochen werden könnten und dass dies der Fall sei Eine gründliche parlamentarische Diskussion könnte zu anderen und besseren Lösungen führen. Er betonte auch die Notwendigkeit einer umfassenden Informationskampagne, um das Problem anzugehen. Mara Carfagna betonte die Bedeutung von Jugendliche schützen, besonders anfällig für bestimmte negative Einflüsse in den sozialen Medien.