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Geoffrey Hinton als Oppenheimer: Der „Godfather“ der KI verlässt Google

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die einflussreichsten Köpfe der Tech-Welt zu Wort kamen auf Intelligenz künstlich. Diese beiden Wörter werden noch lange auf unseren virtuellen Seiten stehen, auch weil es mit der Entwicklung generativer Modelle wie ChatGPT nicht anders geht. Aber wer ist der Pate von AI Geoffrey Hinton und warum hat er Google verlassen? Sehen wir uns die Geschichte gemeinsam an, denn sie ist äußerst interessant.

Pate von AI Geoffrey Hinton hat Google verlassen. Was ist passiert? Der Oppenheimer-Effekt und die Reue des KI-Genies

Geoffrey Hinton, der sogenannte „Godfather“ der KI, hat sich entschieden, Google zu verlassen, um offen über die Gefahren der künstlichen Intelligenz und die damit verbundenen Risiken für die Menschheit sprechen zu können. Über eine lange Interview der New York Times gewährt, hatte Hinton das Wort befürchten, dass sie zur Schaffung einer Waffe beitragen, die die Menschheit auslöschen könnte, so wie Robert Oppenheimer zur Entstehung der Atombombe beigetragen hat. Hinton äußerte sich besorgt darüber, dass das Streben nach Profit zu einer Welt führen könnte, in der die von KI generierten Bilder und Texte die von Menschen produzierten zahlenmäßig übersteigen und unser Überleben bedrohen könnten.

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Hinton ist die zweite maßgebliche Stimme in der KI-Branche, nach Stephen Hawking, um die Hypothese aufzustellen, dass künstliche Intelligenzen in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte Menschheit auslöschen könnten. KI zeigt bereits einige aufkommende Verhaltensweisen, die niemand erklären kann, und der gesunde Menschenverstand legt dies nahe Es wäre schwer, Bösewichte davon abzuhalten, es zu benutzen schlechte Dinge zu tun. Laut Hinton und vielen seiner Kollegen bestünde die einzige Option darin, die KI nicht weiterzuentwickeln, bis wir herausgefunden haben, ob wir sie kontrollieren können.

Er war einer der Pioniere des Deep Learning und ein großer Befürworter der Nutzung künstlicher neuronaler Netze zur Informationsverarbeitung. Im Jahr 2018 wurde Hinton mit dem ausgezeichnet Turing-Preis, der als "Nobel" der Informationstechnologie gilt, für seine Beiträge zur Entwicklung tiefer neuronaler Netze, einer maschinellen Lerntechnologie, die den Bereich der künstlichen Intelligenz revolutioniert hat. Hinton ist seit 2013 bei Google, nachdem das Unternehmen ein Startup übernommen hatte, hatten er und zwei seiner Studenten ein neuronales Netzwerk entwickelt, das alltägliche Objekte wie Hunde, Katzen und Blumen identifizieren konnte. Diese Technologie hat den Weg für die Entwicklung immer anspruchsvollerer Anwendungen im Bereich der KI geebnet, wie z Gesichtserkennung und autonomes Fahren.

Hintons Entscheidung, Google zu verlassen, um offen über diese Themen sprechen zu können, ist ein wichtiges Signal für die gesamte KI-Community. Seine autoritäre Stimme kann helfen Sensibilisierung für die ethischen und sozialen Fragen der KI und die möglichen negativen Folgen seiner Entwicklung.

Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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