Der Start von Xiaomi 14 e Xiaomi 14 Pro stellte eine radikale Veränderung dar, mit a exklusive Nutzung von 64-Bit-Anwendungen. Eine aktuelle Entdeckung zeigte jedoch eine geniale Lösung, um die Kompatibilität mit 32-Bit-Anwendungen aufrechtzuerhalten, und zwar dank eines Binärübersetzers namens Tango. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem Nutzer, die noch 32-Bit-Anwendungen benötigen, also über leistungsschwächere Smartphones verfügen.
Die Wende des Xiaomi 14 hin zu 64-Bit und das Problem der 32-Bit-Apps
Die offizielle Präsentation der neuen Serie von Smartphones der Spitzenklasse unter der Leitung von Yu Zhang, Senior Sales Manager bei Xiaomi, hatte eine klare Richtung in Richtung exklusiver Unterstützung für 64-Bit-Anwendungen skizziert. Diese Entscheidung hatte Xiaomi 14 und Xiaomi 14 Pro als die besten bekannt gegeben Die ersten Flaggschiffmodelle des Unternehmens, die ausschließlich für 64-Bit-Software entwickelt wurden, sodass die Kompatibilität mit 32-Bit-Anwendungen auf der Strecke bleibt.
FLAPPY BIRD KLAPPT AUF!
- Mischaal Rahman (@MishalRahman) 27. Oktober 2023
Qualcomms Snapdragon 8 Gen 3 verfügt über keine CPU-Kerne, die AArch32 (32-Bit-Arm-Apps) unterstützen.
Trotzdem ist die Xiaomi 14-Serie in der Lage, 32-Bit-Arm-Apps wie Flappy Bird auszuführen, wie unten gezeigt @realMlgmXyysd.
Wie ist das möglich?
MlgmXyysd hat… pic.twitter.com/pon4TflvVR
Während dieser Schritt eine Welt voller Möglichkeiten mit einer effizienteren Speicherverwaltung und -architektur eröffnet, bringt er auch Herausforderungen mit sich, insbesondere für Benutzer sind immer noch an 32-Bit-Anwendungen gebunden. Trotz der klaren Neigung zur technologischen Zukunft überrascht Xiaomi mit einer Lösung, die den Bedürfnissen der Nutzer und dem noch andauernden Übergang zu 64-Bit-Software Rechnung trägt. Mit der Hilfe von Tango-Binärübersetzer, Xiaomi 14 kann 32-Bit-Anwendungen auf einer Plattform ausführen, die auf dem Snapdragon 8 Gen 3-Chip basiert, der diese Anwendungen nicht nativ unterstützt.
Tango Konvertiert 32-Bit-Maschinencode in 64-Bit-Code, was eine reibungslose Ausführung von 32-Bit-Anwendungen ermöglicht. Diese Lösung wurde vom Experten bestätigt Mishaal Rahman, in dem hervorgehoben wurde, wie Anwendungen wie Flappy Bird nahtlos auf der neuen Smartphone-Serie funktionieren können.
Seit 2017 läuft iOS auf 64-Bit-Basis und hat sich zum Hauptkonkurrenten von Android entwickelt. Die Vielzahl der Android-Hersteller hat einen solchen Übergang jedoch verlangsamt Googles Förderung einer erweiterten Unterstützung für 64-Bit-Apps ab 2019. Aktuelle Hardware, insbesondere Chips im ARM-Design, unterstützen bereits 64-Bit. Allerdings plant ARM, die 32-Bit-Unterstützung in seinen SoC-Designs im Jahr 2023 abzuschaffen. Dieser Schritt wurde angenommen Widerstand von wichtigen Akteuren wie Qualcomm aufgrund von Märkten, in denen 32-Bit-Apps immer noch dominant sind.