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Sibylla, die an der Universität Pisa geborene KI. Es wird im Dienste der italienischen Universitäten stehen

Im digitalen Informationszeitalter ist dieUniversität von Pisa tritt als Pionier mit auf Start di Sibylla, ein virtueller Assistent mit künstlicher Intelligenz. Dieses Tool stellt nicht nur einen technologischen Durchbruch dar, sondern stellt auch einen Wendepunkt in der Art und Weise dar, wie Studierende und akademisches Personal mit Universitätsdiensten interagieren. Dank dieses Modells Online-Unterstützung wird effizienter, präziser und zugänglicher, Überwindung sprachlicher und geografischer Barrieren.

Sibylla-Funktionen: mehrsprachig und Open Source

Sibylla ist ein Produkt technologischer Innovation, das auf einer fortschrittlichen Plattform für künstliche Intelligenz namens ChatGPT entwickelt wurde. Seine Fähigkeit, rBeantworten Sie Fragen in verschiedenen SprachenObwohl er über die italienische Sprache als Wissensbasis verfügt, ist er ein beispielloser virtueller Assistent in der Universitätslandschaft. Aber es gibt noch mehr: eine Software zu sein XNUMXh geöffnet QuelleSibylla bietet einen fruchtbaren Boden für Weiterentwicklung und Individualisierung. Dies bedeutet, dass die akademische und Entwicklergemeinschaft zu seiner Verbesserung beitragen kann, wodurch es zu einem immer effektiveren und vielseitigeren Produkt wird.

Vorteile: zuverlässige Antworten und Ressourcenschonung

Il System Oraculum, integriert in Sibylla, ist eine Plattform, die Daten und Informationen verschiedener Universitätsämter und -abteilungen sammelt. Dadurch kann Sibylla zu einem breiten Themenspektrum verlässliche und aktuelle Antworten geben, von Studienordnungen bis hin zu Büroöffnungszeiten. Professor Antonio Cisternino, der die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Tools leitete, betont, wie Sibylla nicht nur die Qualität der Pflege verbessert, sondern auch die Betriebskosten erheblich senkt. Personalressourcen für komplexere Aufgaben freisetzen. Denken Sie tatsächlich an das Sekretariat einer riesigen Universität wie der La Sapienza in Rom, das Fragen von Studienanfängern beantworten und gleichzeitig seine täglichen Aufgaben erledigen muss.

Mit diesem neuen System können wir unseren internationalen Nutzern bald eine Echtzeitunterstützung bieten, die bisher undenkbar war. Sibylla kann zwar in derselben Sprache antworten, in der die Frage gestellt wird, aber das Interessante ist, dass ihre Wissensbasis Italienisch ist. Dadurch sind alle unsere Büros bestens in der Lage, ihn darin zu schulen, sowohl die häufigsten Fragen als auch Fragen zum Inhalt von Vorschriften und institutionellen Dokumenten zu beantworten, was zu einer erheblichen Ressourceneinsparung führt.

Antonio Cisternino, Professor, der das Projekt leitet

Vorteile: Eine glänzende Zukunft für die Studienunterstützung

Dabei handelt es sich nicht nur um ein Pilotprojekt oder ein akademisches Experiment. Sibylla ist soll im gesamten italienischen Universitätssystem umgesetzt werdenoder es markiert einen Wendepunkt in der Digitalisierung und Effizienz von Bildungsdienstleistungen. Mit Sibylla können italienische Universitäten nicht nur einen hochwertigen Assistenzdienst anbieten, sondern sich auch als Vorreiter bei der Einführung innovativer Technologien positionieren. Tatsächlich ist uns bislang kein auf künstlicher Intelligenz basierendes System bekannt, das bei Aufgaben auf universitärem Niveau hilft.

Denn eine KI wie Sibylla ist revolutionär

Die Einführung einer auf künstlicher Intelligenz basierenden virtuellen Assistentin wie Sibylla stellt eine echte Revolution für das italienische Universitätssystem dar. In einer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt ist die Möglichkeit, Echtzeitunterstützung in mehreren Sprachen bereitzustellen es ist grundlegender denn je. Überlegen Sie, wie sehr ausländische Studierende, Erasmus oder internationale Mobilität davon profitieren werden. Das von der Universität Pisa geschaffene System erleichtert nicht nur das Leben italienischer und internationaler Studenten, sondern bringt italienische Universitäten auch an die Spitze im Bereich der Bildungstechnologie. Dies ist ein bedeutender Schritt in eine Zukunft, in der Bildung ist zugänglicher, effizienter und integrativer.

Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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