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Dank dieses japanischen Startups können Sie Schmerzen in der Metaverse spüren

Immer noch seltsam und mit wachsender Popularität, die metaverse Es ist einer der wichtigsten Wetten von Technologieunternehmen in den kommenden Jahren. Und offenbar scheinen Unternehmer auf der Suche nach einer virtuellen Welt immer mehr Elemente der realen Welt zu übernehmen, sogar die Schmerz. So nannte sich ein japanisches Startup H2L-Technologien. Wie? Durch ein Armband wodurch Benutzer klein empfangen können Schock elektrisch. Mehr denn je eine physische Verbindung zwischen der realen Welt und der virtuellen Welt.

Das Metaversum ist weniger digital als wir denken: Ein japanisches Unternehmen hat ein Armband entworfen, das uns in der virtuellen Realität Schmerz empfinden lässt

Die Idee des japanischen Startups ist die von bringen unterschiedliche Empfindungen, insbesondere Gewicht und Stärke, sodass die reale Welt die Auswirkungen auf die Metaverse-Avatare widerspiegelt. Mit Strom wäre es möglich, alles vom Schmerz einer Prise bis zu einem nachzuahmen liebevolle Liebkosung der Freundin oder des Freundes. Es wäre auch möglich, das zu tun, was wir nur in Filmen sehen: Ihren Partner berühren, auch wenn dies auf Hunderte von Kilometern Entfernung geschieht. Laut dem CEO ist das ultimative Ziel "befreit den Menschen von jedweden räumlichen, körperlichen und zeitlichen Zwängen".

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Aber wie kam es zu dieser Idee? Der CEO berichtet, dass sie als Teenager beinahe an einem angeborenen Herzfehler gestorben wäre. Dies inspirierte sie dazu, sich mit der Entwicklung von Geräten zu befassen, die Menschen mit der Außenwelt verbinden die Erfahrungen des Lebens fühlen und wertschätzen. Ein Projekt, das sich unter diesem Gesichtspunkt im Grunde als sehr interessant erweisen würde. Denken wir darüber nach krank Klemmen die ihre Lieben nicht sehen oder berühren können. Mit dieser Technologie wäre es jedoch möglich.

Aber am Ende der Geschichte, was ist das Gerät, das sie entwickelt haben, und wie funktioniert es? Ganz einfach: Es ist ein Armband dass sendet elektrische Impulse unserem Körper, um Schmerzen und andere Empfindungen zu simulieren. Auch das Armband wird um einen Klassiker ergänzt VR-Anzeige. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es sich dabei nicht um ein „Folterinstrument“ handelt. Schließlich ist jede Empfindung eine Handlung mit mehr oder weniger starkem Schmerz.

Via | Futurismus

Titelbild | Tagesnachrichten

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Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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