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EU begrüßt Regulierung des Batteriemarktes

Das Licht ist grün für eine vollständige Regulierung des Marktes Batterie in der EU. Nach dem Europaparlament Mitte Juni haben nun auch die EU-Mitgliedsstaaten grünes Licht dafür gegeben Regulierung. Damit ist das Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen und die Verordnung wird in den kommenden Wochen in Kraft treten. Mal sehen, was die Europäische Union dazu beschlossen hat Markt für grüne Batterien.

Eine Initiative von großer Bedeutung

Gerade angesichts der enormen Größe ist diese Initiative von großer Relevanz Entwicklung der Elektromobilität. Bis 2030 wird sich die Nachfrage nach Batterien voraussichtlich mehr als verzehnfachen, so die Prognose des EU-Rats. Die Verordnung, die zuvor genehmigt wurde und jetzt offiziell gestartet, basiert auf den Vorschlägen für verbindliche Nachhaltigkeitskriterien für Batterien, die die Europäische Kommission Ende 2020 vorgelegt hat. Interessanterweise geht die Einigung zwischen Parlament und Rat nun über die ursprünglich von der Kommission entworfenen Spezifikationen hinaus.

Ein „E-Pass“ für Batterien

Zu den Kernpunkten der EU-Batterieverordnung gehören eine verpflichtende Deklaration und die Beschriftung, unter anderem bezüglich der Komponenten von Batterie und Recyclinganteil, sowie ein elektronischer „Batteriepass“ und a QR-Code. Um den Mitgliedstaaten und Marktwirtschaftsakteuren ausreichend Zeit zur Vorbereitung zu geben, gelten die Kennzeichnungsvorschriften ab 2026 und der QR-Code ab 2027.

Batterie
Die Regelung betrifft nicht nur Smartphones, sondern auch Fahrzeuge

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Recycling und Wiederverwendung von Batterien

Der durch den nun gefassten Beschluss genehmigte Recyclingbedarf sieht wie folgt aus: Die Mindestwerte für die aus verbrauchten Abfällen zurückgewonnenen Materialien wurden für Lithium auf 50 % bis 2027 und 80 % bis 2031 sowie für Kobalt, Kupfer, Blei und Nickel auf 90 % bis 2027 und 95 % bis 2031 festgelegt. Ein gewisser Anteil dieser zurückgewonnenen Stoffe muss in neuen Batterien verwendet werden. Die Mindestanforderungen treten acht Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung in Kraft, voraussichtlich im Jahr 2031, und betragen 16 % für Kobalt, 85 % für Blei und 6 % für Lithium und Nickel.

Eine grünere Zukunft

"Batterien sind der Schlüssel zum Dekarbonisierungsprozess und zur Umstellung der EU auf emissionsfreie Verkehrsträger. Gleichzeitig enthalten Altbatterien viele wertvolle Ressourcen und wir müssen in der Lage sein, diese kritischen Rohstoffe wiederzuverwenden, anstatt bei der Lieferung auf Drittländer angewiesen zu sein. Die neuen Regeln werden die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie steigern und sicherstellen, dass neue Batterien nachhaltig sind und zum grünen Wandel beitragen"Er sagte Teresa Ribera, spanischer Minister für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft.

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Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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