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Europa verabschiedet das AI Act, das weltweit erste Gesetz zur künstlichen Intelligenz. Hier sind die neuen Regeln

Die letzten Verabschiedung des KI-Gesetzes von der Europäischen Union markiert einen entscheidenden Moment für die Zukunft der künstlichen Intelligenz. Dieses historische Ereignis rückt Europa nicht nur in den Mittelpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit seiner Regulierungsinitiative, sondern löst auch eine Debatte darüber aus, wie dies geschehen soll neu Regeln wird Innovation und Sicherheit im Bereich der KI beeinflussen. Dieser Regulierungsansatz der Europäischen Union spiegelt a umsichtige, aber optimistische Vision für den technologischen Fortschrittund versucht, Innovation und Sicherheit in Einklang zu bringen.

Europa schreibt Geschichte: Die neuen Regeln für künstliche Intelligenz im KI-Gesetz

Der 13. März 2024 stellt für den Bereich der künstlichen Intelligenz ein denkwürdiges Datum dar, für das auch die Europäische Union verantwortlich ist KI-Gesetz offiziell verabschiedet. Dieses Gesetz, das weltweit erste seiner Art, erhielt breite Zustimmung vom Europäischen Parlament 523 Stimmen dafür, 46 Gegenstimmen und 49 Enthaltungen. Mit diesem Schritt positioniert sich Europa als Vorreiter bei der Festlegung von Standards für den ethischen und verantwortungsvollen Umgang mit KI und kann möglicherweise ähnliche Richtlinien in anderen Regionen der Welt beeinflussen.

Thierry Breton, der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, zeigten dass Europa nun eine etabliert hat Maßstab global zur Regulierung künstlicher Intelligenz. Diese Ansicht findet auch im Technologiesektor ihr Echo, auch wenn es an kritischen Stimmen nicht mangelt. Während einige Experten das KI-Gesetz für seinen Versuch loben, die mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz verbundenen Risiken zu mindern, befürchten andere, dass dies der Fall sein könnte Beschränken Sie die technologische Innovation.

Ai Act Europaflagge

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Ein bemerkenswerter Aspekt des KI-Gesetzes ist sein Ansatz zur Risikoklassifizierung. Einteilung von KI-Anwendungen in Kategorien je nach Gefährdungsgrad repräsentieren. Die strengsten Regeln gelten für Systeme, die als risikoreich eingestuft werden, wie sie beispielsweise in Fahrzeugautomatisierungs- und Überwachungstools verwendet werden. Gleichzeitig, Verwendungen, die als inakzeptabel geltenB. soziale Bewertungssysteme ähnlich dem Sozialkredit, werden verboten.

Trotz seiner hehren Absichten hat das KI-Gesetz bei europäischen und internationalen Technologieunternehmen Bedenken geweckt. Letztere befürchten, dass die neuen Regeln Innovationen bremsen könnten den europäischen Technologiesektor weniger wettbewerbsfähig machen im Vergleich zu Kollegen in den USA und China. Allerdings wurde versucht, diese Befürchtungen zu zerstreuen, insbesondere durch die Einführung flexiblerer Regeln für sogenannte Basismodelle, einer Kerntechnologie für Produkte wie ChatGPT von OpenAI.

Die wichtigsten Punkte

  • risikobasierter Ansatz: Die Verordnung klassifiziert KI-Systeme nach ihrem potenziellen Risiko für die Gesellschaft. vom minimalen Risiko bis zum inakzeptablen Risiko, mit strengeren Vorschriften für Hochrisikokategorien;
  • KI-Systeme mit hohem Risiko: KI-Anwendungen mit hohem Risiko, beispielsweise in kritischen Infrastrukturen, Bildung, Beschäftigung, Strafverfolgung und anderen Sektoren, müssen strenge Anforderungen erfüllen, einschließlich Risikominderungssystemen, hochwertigen Datensätzen, Aktivitätsprotokollen, detaillierter Dokumentation und robuster, genauer und sicherer Abläufe;
  • verbotene Praktiken: Verbietet KI-Systeme, die als Bedrohung für die Grundrechte der Menschen angesehen werden, einschließlich manipulativer Anwendungen und sozialer Bewertung durch Regierungen oder Unternehmen (wie in China);
  • Risiken spezifischen: Generative KI-basierte Systeme wie Chatbots müssen Interaktionen mit Maschinen klar offenlegen, ebenso Deepfakes oder andere KI-generierte Inhalte beschriftet folglich;
  • Sanktionen bei Nichteinhaltung: Verstöße können zu Geldstrafen zwischen 7,5 Millionen Euro oder 1,5 % des Jahresumsatzes und 35 Millionen Euro oder 7 % des weltweiten Umsatzes führen. Wie geht die EU-KI-Verordnung mit der biometrischen Identifizierung und Überwachung um? Die Verordnung betrachtet biometrische Identifikationssysteme, insbesondere solche, die von Strafverfolgungsbehörden zur Echtzeit-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum eingesetzt werden, als hochriskant und verbietet in einigen Fällen deren Verwendung. Für kritische Szenarien wie die Verhinderung drohender Terroranschläge oder die Suche nach vermissten Personen gelten jedoch Ausnahmen, sofern strenge Voraussetzungen erfüllt sind.

Wann tritt das KI-Gesetz in Kraft?

Das KI-Gesetz soll in Kraft treten Mai 2024, und betroffene Organisationen sollten mit der Vorbereitung beginnen, indem sie spezielle KI-Compliance-Teams bilden. Dieser schnelle Zeitplan unterstreicht die Dringlichkeit, mit der die EU die technologische Entwicklung angeht, und die Notwendigkeit einer angemessenen Regulierung. Das Datum weicht um einen Monat von dem ab, was das Europäische Parlament letzten Monat angekündigt hat.

Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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