Wenn Xiaomi beschließt, in einen neuen Markt einzutreten, tut es dies nie leichtfertig. Tatsächlich möchte der chinesische Riese neben all den verschiedenen Marktanalysen und Machbarkeitsstudien sicherstellen, dass seine Marke bekannt ist, um den Markt sofort anzugreifen. Ein konkretes Beispiel dafür finden wir in Indien. Auf dem asiatischen Subkontinent ist Xiaomi seit einigen Jahren angekommen, und in dieser relativ kurzen Zeit wurde die Bevölkerung metaphorisch von allen Geräten des Unternehmens entführt.
Eine kürzlich von IDC für das erste Quartal von 2016 durchgeführte Marktanalyse hat uns gezeigt, dass 27,1% des Marktanteils für tragbare Produkte in Indien von Xiaomi gehalten wird. Dieser Prozentsatz bedeutet, dass das Geschäft von Lei Jun der Branchenführer ist.
In Anbetracht der Tatsache, dass im ersten Quartal in Indien insgesamt rund 400.000 Wearables verkauft wurden, gelang es Xiaomi dank seiner 27,1%, rund 108.400 Einheiten zu verkaufen. Ein Ergebnis gibt nicht poco Ich zähle, wenn wir denken, dass in Xiaomi nur ein Smartband aktiv ist.
Wie in anderen Fällen bedeutet der größte Marktanteil nicht, auch hinsichtlich der monetären Einnahmen aus dem Verkauf von Wearable die Nummer eins zu sein. Tatsächlich präsentierte sich Xiaomi nur mit der Mi-Band, einem sehr kostengünstigen Wearable, das es dem Unternehmen nicht erlaubt, viel Geld zu verdienen. Im Gegenteil, diese bestimmte Kategorie wird von Fitbit dominiert.
Es ist auch seltsam, dass Apple, das tragbare Unternehmen Nummer eins auf dem Weltmarkt, nicht einmal in den Top 5 der Rangliste erscheint.
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