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CUBOT A20 – Das SUPERMODE-Smartphone, das sehr wenig kostet

Das Unternehmen CUBOT wollte einen betont benutzerfreundlichen Weg gehen, das heißt, ein absolut sparsames Smartphone präsentieren, das jedoch mit einer Funktion ausgestattet ist, die in dieser Preisklasse normalerweise nicht zu finden ist und ein beispielloses Preis-Leistungs-Verhältnis verspricht. Wir haben das neue CUBOT A20 ausführlich getestet und können Ihnen nun sagen, wie es funktioniert und ob es sich lohnt, im Einstiegsbereich des Marktes darauf zu setzen.

[Weltweit] Cubot A20 Smartphone Android 14 12 GB (4 GB + 8 GB Erweiterung) + 128 GB 90 Hz 6,745 Zoll HD + Display Face ID 5100 mAh Mobiltelefon

139,81
88,08
 verfügbar
Aliexpress
Stand: 14. Februar 2025 15:05

Unboxing

Das Auspacken ist sehr zufriedenstellend, da es vollständig genug ist, um Ihren Kauf von der ersten Minute an nutzen zu können. Über diese Aussagen hinaus finden wir in der Verkaufsbox folgende Ausstattung:

  • CUBOT A20;
  • Vorab auf das Display aufgebrachte Kunststofffolie;
  • Gehärtete Glasfolie zum Schutz des Displays;
  • Wandstromversorgung mit europäischer Steckdose und maximaler Leistung von 5 V - 2 A / 10 W.
  • Lade- und Datenübertragungskabel Typ C;
  • Pin zum Entfernen des SIM-Fachs;
  • Transparente, weiche TPU-Hülle mit verstärkten Kanten;
  • Kurzanleitung und Garantiehandbuch.

KONSTRUKTION UND AUTONOMIE

CUBOT A20 ist ein sparsames Smartphone, auch wenn es teilweise versucht, es durch ein Gehäuse aus Polycarbonat mit Glaseinsätzen zu verbergen, aber vor allem beim Blick auf die Bump-Kamera erkennt man, dass man ein ausgesprochen einzigartiges Gerät seiner Art in den Händen hält Band der Zugehörigkeit. Tatsächlich finden wir auf der Rückseite neben dem Doppelobjektiv und dem LED-Blitz ein kleines 1.83-Zoll-Display mit einer Auflösung von 240 x 284 Pixeln, das es uns ermöglicht, die Rückkamera für Selfie-Aufnahmen in höchster Qualität zu nutzen, aber wir können es auch schaffen Musik hören, den Ladezustand des Akkus einsehen, Benachrichtigungen lesen und eingehende Anrufe entgegennehmen. Ohne Schande und ohne Lob ist die oleophobe Behandlung des Körpers, die teilweise einen Anti-Fingerprint-Effekt garantiert, auch wenn diese in Wirklichkeit noch eingeprägt sind, während die Profile eine glatte und undurchsichtige Oberfläche haben. In jedem Fall ist der Halt auch bei einhändiger Bedienung gewährleistet, wobei die Maße 169,35 x 77,8 x 9,55 mm bei einem Gewicht von 214 Gramm betragen, was durch das Vorhandensein eines großen 5100-mAh-Akkus gerechtfertigt ist, der das Laden mit 10 W unterstützt . Erhältlich in 3 Farben: Schwarz, Pink, Blau.

Ich habe es bereits erwähnt und werde daher direkt mit Ihnen über die Autonomie sprechen, die immer für mehr als einen Tag gewährleistet ist. Persönlich habe ich es geschafft, über 7 Stunden aktiven Bildschirm zu erreichen und immer noch einen guten Prozentsatz der Batterie zur Verfügung zu haben. Dies ist sicherlich ein Pluspunkt für das CUBOT A20, das sich als beste Wahl für alle erweisen könnte, die nicht daran gewöhnt sind, ein Smartphone zu benutzen und es tagelang mit nach Hause zu nehmen, ohne es aufladen zu müssen. Mit dem mitgelieferten Netzteil erfolgt die vollständige Aufladung in ca. 2 Stunden.

Zurück zur Rückseite: Der Sensor zum Entsperren per Fingerabdruck fehlt, wie es schon seit einiger Zeit üblich ist, und daher würde man erwarten, dass dieser unterhalb des Power-Buttons am rechten Profil des Smartphones, unterhalb der Lautstärkewippe, untergebracht ist. Dies ist nicht der Fall, ein gravierender Mangel, der das Smartphone bei der möglichen Nutzung von Banking-Apps sicher macht und vermutlich jeden Nutzer vom Kauf abhalten wird. Wir können das Gerät daher nur mit der klassischen PIN/Muster oder über Unlock Face entsperren, eine Technologie, die jedoch stark von der Umgebungsbeleuchtung beeinflusst wird und in ungünstigen Situationen an Effizienz verliert.

Auf dem linken Profil finden wir jedoch das SIM-Fach, das in beiden Steckplätzen 2 SIM-Karten im Nanoformat mit 4G-Verbindung oder eine SIM-Karte und eine Micro-SD zur Erweiterung des internen Speichers (maximale Unterstützung 1 TB) aufnehmen kann, wodurch die Funktionalität aufgegeben wird der Dual-SIM. Allerdings gibt es keine eSIM. Was die Konnektivität angeht, ist es mir nie gelungen, eine Verbindung zum 4G+-Signal herzustellen, sondern nur zum herkömmlichen LTE mit Spitzengeschwindigkeiten von nicht mehr als 60 Mbit/s, was auf jeden Fall zum Surfen im Internet, zum Herunterladen und mehr mehr als zufriedenstellend ist.

Auf dem oberen Rahmen finden wir nichts, weder ein zweites Mikrofon zur Geräuschreduzierung beim Telefonieren noch die 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer, während wir im Spiegelbild das Hauptmikrofon, den Typ-C-Eingang mit OTG-Unterstützung aber ohne Videoausgang und das finden Mono-Lautsprecher. Kein Stereoton, aber insgesamt war das Hörerlebnis von Fernsehserien, Videos und Musik im Allgemeinen nicht enttäuschend, abgesehen von nicht besonders präsenten tiefen Frequenzen und einer recht großzügigen maximalen Hörlautstärke.

Leider hat das Unternehmen nicht besonders viel Liebe zum Detail investiert und tatsächlich ist ein Kunststoffstreifen deutlich sichtbar, der das Display vom Backcover trennt und über den gesamten Umfang des Smartphones verläuft, vor allem aber die Kunststoffschutzfolie auf dem Display. Das von der Firma vorab angebrachte Glas erwies sich als wenig wertvoll, aber glücklicherweise können wir es durch das bereits gelieferte Glas ersetzen.

DISPLAY

Gehen wir weiter zur Vorderseite des Geräts, finden wir uns vor einem 6,745 Zoll großen IPS-Bildschirm mit HD+-Auflösung (720 x 1600 Pixel), 270 ppi, geschützt durch Panda Glass und einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz, die der CUBOT A20 bietet auf Softwareebene zur Kalibrierung von Kontrast und Farbtemperatur, aber auch zur Nutzung des Dunkelmodus, des Lesemodus und des Nachtmodus sowie einer speziellen Funktion zur Verbesserung der Videowiedergabe. Wir sprechen hier nicht von einem Display, das verblüfft, aber was die Farbwiedergabe betrifft, kann ich mich nicht beschweren, da ein zufriedenstellendes Eintauchen in das Bild garantiert ist. Leider fehlt die Widevine L1 DRM-Zertifizierung, die es uns ermöglichen würde, HD-Inhalte auf Streaming-Plattformen wie Netflix anzusehen, zusätzlich zur fehlenden Unterstützung für HDR-Inhalte. Der Bildschirm kann nicht durch Doppeltippen eingeschaltet werden, sondern durch Anheben des Telefons selbst. Keine Benachrichtigungs-LED.

Auf jeden Fall war der Touchscreen schon immer recht flüssig, während wir im oberen Rahmen die Ohrkapsel sowie die Näherungs- und Helligkeitssensoren finden, wobei letzterer möglicherweise etwas zu konservativ wirkt, während wir unten einen Notch-Drop haben das beinhaltet die Selfie-Kamera. Auch bei direktem Lichteinfall ist die Darstellung gut, schließlich handelt es sich um ein IPS, dessen Manko darin besteht, dass es bei starker Neigung des Displays unter chromatischen Verschmierungen leidet. Der Näherungssensor hingegen ist physisch und nicht virtuell, nach dem Vorbild der vielen Geräte der Marken Redmi, Xiaomi und POCODadurch wird verhindert, dass unsere Wange beim Abhören von Sprachnotizen und/oder Anrufen unwillkürlich zufällige Befehle berührt.

HARDWARE UND LEISTUNGEN

Zu unserer großen Überraschung finden wir jedoch keinerlei Mängel beim CUBOT A20, wenn wir uns mit dem Thema Leistung befassen, die (im Guten wie im Schlechten) durch einen UNISOC T616-Prozessor, eine Octacore-Lösung mit ARM Cortex-A75 x 2, garantiert wird Kern und ARM Cortex-A55 x 6 Kern mit maximalem Takt bei 1.95 GHz und 12-nm-Produktionsprozess, der von der ARM Mali-G57 GPU unterstützt wird. Der Arbeitsspeicher nutzt die einzige verfügbare Größe von 4 GB vom Typ LPDDR4X, die virtuell um weitere 8 GB erweitert werden kann, das Minimum, das mittlerweile auch in Einstiegsmodellen in Betracht gezogen werden kann, während der Speicher in unserem Fall 128 GB des UFS beträgt Typ 2.1. Eine Hardwarekombination, die es diesem Einstiegsmodell ermöglicht, im bekannten AnTuTu-Benchmark eine Punktzahl von 308541 Punkten zu erreichen.

Eine Hardware-Kombination, die auf dem Papier vielleicht die Nase rümpfen lässt, im Alltag aber mit Bravour überzeugt, tatsächlich aber noch viel weiter geht, indem sie auch Spiele mit Titeln der neuesten Generation beherrscht, auf einige grafische Details verzichtet, dafür aber mit eine konstante Bildrate und vor allem ohne Verzögerungen oder Überhitzung. Das CUBOT A20 ist daher nicht für diejenigen geeignet, die ihr Smartphone normalerweise hektisch nutzen, aber es muss gesagt werden, dass es bei diesem CUBOT A20 weder zu Verzögerungen noch zu Störungen kommt und es unter allen Umständen ein gutes Benutzererlebnis bietet.

SOFTWARE UND KONNEKTIVITÄT

Wir könnten die gleichen Überlegungen für die Software anstellen, die mit dem Patch vom Juli 14 auf Android 2024 aktualisiert wurde, aber diese Situation wird wahrscheinlich für immer bestehen bleiben. Sie müssen damit rechnen, dass das Telefon höchstwahrscheinlich nie aktualisiert wird, abgesehen von einigen seltenen Ausnahmen bei der Veröffentlichung von Patches, wenn Sie Glück haben. Was mich ansonsten nicht überzeugte, war das Vorhandensein der Erlaubnisanfrage zur Nutzung des Telefonwählers durch die native Kamera-App. Auf jeden Fall finden wir keine replizierten Anwendungen und die Benutzeroberfläche ist praktisch auf Lager und daher für jedermann einfach zu bedienen. Eine weitere erwähnenswerte Kuriosität ist, dass die Instagram-App aus dem Play Store nicht mit dem Telefon kompatibel ist, sodass Sie mit der Installation der App über APK fortfahren müssen, das von Drittanbieterquellen heruntergeladen werden kann.

Was die Konnektivität betrifft, verwendet CUBOT A20 ein Dualband-WLAN-Modul, Bluetooth 5.0, GPS mit Verbindung auch zu Galileo-Satelliten, aber das UKW-Radio fehlt und vor allem das Vorhandensein des NFC-Sensors, der wirklich den Unterschied gemacht hätte.

Fotos und Videos

Ein Aspekt, bei dem Sie sicherlich nicht überrascht, aber auch nicht allzu enttäuscht sein werden, ist der Fotobereich und seine Leistung auch im Videobereich. Wir sprechen von zwei Objektiven auf der Rückseite, das Hauptobjektiv mit einem 2-MP-Sensor mit f/48-Blende, der 1.79-in-4-Pixel-Binning nutzt und mit PDAF-Autofokus ausgestattet ist, während der andere Sensor eher ein Marketing-Schachzug als ein echter Nutzen ist. da es sich um ein 1-MP-Modul handelt, das als Hilfssensor für die Erfassung und Berechnung der Schärfentiefe fungiert.

Videos können mit einer maximalen Auflösung von 1080p und 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Besonders bemerkenswert ist jedoch das Fehlen jeglicher Stabilisierung, weder optisch noch digital, wenn man bedenkt, dass das Ergebnis deutlich unscharf ist. Auch bei Fotos muss man für ein gutes Ergebnis eine recht ruhige Hand haben, aber insgesamt überzeugt das Farbmanagement zumindest für Tagesaufnahmen. Bei schlechten Lichtverhältnissen dominiert ein starkes digitales Rauschen mit gemischten Farben. Leider fehlt ein Ultraweitwinkelobjektiv, das zumindest eine Kleinigkeit geboten hätte, dafür muss ich aber den Bokeh-Effekt hervorheben, der deutlich besser ist als bei vielen anderen im Umlauf befindlichen Smartphones. Daher schützt das Vorhandensein eines Nachtmodus und automatischer HDR nicht vor unzureichenden oder kaum ausreichenden Ergebnissen.

Die gleichen Überlegungen müssen für die Selfie-Kamera angestellt werden, eine 16-MP-Einheit mit f/2.45-Blende, die nicht über Aufnahmen hinausgehen kann, die in sozialen Medien geteilt werden können, aber vergessen Sie das Posten von Nacht-Selfies, da der LED-Blitz nichts bringt Verwenden Sie einen virtuellen Bildschirm.

[Weltweit] Cubot A20 Smartphone Android 14 12 GB (4 GB + 8 GB Erweiterung) + 128 GB 90 Hz 6,745 Zoll HD + Display Face ID 5100 mAh Mobiltelefon

139,81
88,08
 verfügbar
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Stand: 14. Februar 2025 15:05

FAZIT

CUBOT A20 hat einen ausgesprochen attraktiven Preis, unter 100 Euro, ideal nicht nur als Zweittelefon, das sogenannte Mule, sondern auch für alle, die ein „Allrounder“-Smartphone suchen, zuverlässig in der Leistung und eher flüssig. ohne irgendwelche Ansprüche an ein Gaming-Telefon zu stellen. Natürlich ist das Fehlen von Sicherheit im Zusammenhang mit der Entsperrung per Fingerabdruck für das endgültige Urteil von großer Bedeutung, aber im Großen und Ganzen handelt es sich um ein Einsteiger-Smartphone, das eine übertriebene Autonomie bietet und als besonderes Merkmal über ein sekundäres Display mit vielen Zusatzfunktionen verfügt.

7.5 Gesamtpunktzahl
CUBOT A20

Seien wir ehrlich, das CUBOT A20 gehört wohl zu den Smartphones, die man nicht braucht, aber angesichts eines sehr attraktiven Verkaufspreises können wir durchaus über einige Mängel hinwegsehen.

CONFEZIONE
8.7
DESIGN UND MATERIALIEN
7.8
DISPLAY
7.5
HARDWARE
7.4
AUDIO UND EMPFANG
7
SOFTWARE
6.5
CAMERA
6
AUTONOMIE
8.2
ERGONOMIE
6.6
BENUTZERERFAHRUNG
7.8
PREIS
9.1
PROS
  • BATTERIE DAUER
  • SEKUNDÄRANZEIGE
  • KONSTRUKTION OK
  • AUSGEZEICHNETE LEISTUNG
CONS
  • UNVOLLSTÄNDIGE KONNEKTIVITÄT
  • KEIN BIOMETRISCHER SENSOR
  • SOFTWARE, DIE WAHRSCHEINLICH NIEMALS AKTUALISIERT WIRD
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Emanuele Iafulla
Emanuele Iafulla

Nerd, Geek, Netizen, Begriffe, die mir nicht gehören. Einfach selbst, Technikliebhaber und provokativ wie Xiaomi mit seinen Produkten. Hohe Qualität zu fairen Preisen, eine echte Provokation für die bekanntesten Marken.

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