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Hier ist der erste ausfahrbare Bildschirm, der das Bild nicht verzerrt

Mehrere Technologieunternehmen, aber auch Wissenschaftler konzentrieren sich stark darauf Zukunft der Displays. Besonders der Bildschirm des Smartphones steht im Mittelpunkt. Dies ist noch zu teuer in Bezug auf Energie und mit dem Aufkommen Paravents die Sache wird kompliziert. Allerdings eins neue Lösung gefunden von den sicenziati von KIMM Institut für Nanomechanik. Es ist ein flexibler, erweiterbarer Bildschirm, der verfälscht die Bildqualität nicht. Lassen Sie uns die Details sehen.

Die Zukunft von Displays ist rosig: Wissenschaftler haben einen falt- und erweiterbaren Bildschirm entwickelt, der nicht an Bildqualität verliert

Die Wissenschaftler erreicht dieses Ziel mit Hilfe von Designtechnologien und Metamaterialien mit einzigartigen physikalischen Eigenschaften. Dadurch wird das Bild auf der Drei-Zoll-Micro-LED-Display es wird nicht verzerrt, egal wie lange die Anzeige gedehnt wird. Technisch gesehen liegt das Geheimnis im Metamaterial mit a negative Querkontraktionszahl in der Leiterplatte. Mit anderen Worten, wenn ein solches Material in der Länge gedehnt wird, tritt auch ein proportionaler Effekt der Dehnung in der Breite auf.

flexibler, erweiterbarer Bildschirm ohne Verzerrung der Bildqualität

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Basierend auf den Ergebnissen dieses Projekts hat das Senior Researcher Team Dr. Bongkyun Chan und sein Forschungsteam aus der KIMM-Abteilung für Nanomechanik beabsichtigen, die Forschung an Mikro-LED-Displays weiter voranzutreiben. Neue Technik sollte es auch mobile Plattformen diversifizieren wie Smartphones und Tablets, da ein solcher Bildschirm dazu in der Lage ist passen und haften auf der Haut, die Möglichkeiten für Anwendungen in medizinischen und kosmetischen Geräten eröffnen.

Das Projekt wurde während der "Entwicklung der Mikro-LED-Meta-Display-Technologie“, durchgeführt im Jahr 2019 im Rahmen des Programms Global Frontier des Ministeriums für Wissenschaft und IKT mit der Unterstützung von Zentrum für fortgeschrittene Metamaterialien (CAMM). Die Abteilung Nanomechanik des KIMM forscht auf dem Gebiet der Mikro-LED-Transfertechnologie von 2008.

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Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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