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Eine neue WLAN-Schwachstelle ermöglicht es Benutzern, ihren Standort und ihre Bewegungen auszuspionieren

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir über einen gesprochen WiFi-Schwachstelle, die es Ihnen ermöglicht, durch Wände zu sehen. Leider birgt die Technik immer viele Geheimnisse und Tag für Tag werden die „Fehler“ entdeckt, wie man in Rom sagt. Letzteres wurde dank Forschungen an der amerikanischen Carnegie Mellon University entdeckt. Insbesondere wurde festgestellt, dass es mit herkömmlichen WLAN-Routern möglich ist, den Standort und die Bewegungen von Benutzern in einer Umgebung zu verfolgen.

Auch herkömmlichere WLAN-Router können angepasst werden, um Menschen auszuspionieren. Hier ist, was eine aktuelle Studie herausgefunden hat

Die Forscher vonAmerikanische Carnegie-Mellon-Universität getestet haben ein System, das WiFi verwendet, um den Standort und sogar die Körperhaltung von Personen in einem Raum zu bestimmen. Das Experiment umfasste einen gemeinsamen TP-Link-Router und KI-Algorithmen zur Signalanalyse. Eine neue WLAN-Schwachstelle also, die die Privatsphäre der Nutzer gefährden würde. Die Technologie basiert auf einer Bewertung des Status des Wi-Fi-Signals und der Interferenz auf seinem Weg. 

Diese Daten werden von einem neuronalen Netzwerk verarbeitet, das mithilfe von Computer-Vision-Technologie den Standort und den Standort einer Person basierend auf der von ihm erstellten Interferenz-„Karte“ bestimmt. Um die Erstellung eines 3D-Modells zu vereinfachen und zu beschleunigen, teilten die Forscher das Bild einer menschlichen Silhouette in 24 Segmente auf.

WLAN-Sicherheitslücke spioniert Benutzer aus

Anschließend wurden die Bilder mithilfe eines 3D-Rasters transformiert, das mit der realen Position der Personen im Raum übereinstimmte. Wissenschaftler haben einen wichtigen Vorteil dieser Methode gegenüber herkömmlichen Kameras festgestellt: Sie benötigt keine Beleuchtung und ist in der Lage, die Position des Körpers zu erkennen, selbst wenn Gegenstände im Raum die Sicht blockieren. Außerdem erfordert diese Überwachungsmethode keine teure Ausrüstung – ein 30-Dollar-Paar Router ist alles, was Sie brauchen.

Die Forscher räumen ein, dass das von ihnen entwickelte Human-Tracking-Verfahren noch verbessert werden muss, sodass von einer kommerziellen Nutzung noch keine Rede ist. Künftig könnte die neue Technik auch im Alltag nützlich sein, zum Beispiel als Teil einer Alarmanlage, um illegales Betreten eines Hauses zu erkennen. Aber es gibt auch diejenigen, die es für Zwecke nutzen können, die alles andere als rechtmäßig sind.

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Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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